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Könntest Du dir als Vermieter hinsichtlich der Nebenkostenabrechnung von Gewerbeimmobilie etwas wünschen, wäre das sicherlich etwas wie: Weniger Arbeit, weniger komplizierte Berechnungen, mehr Sicherheit in Bezug auf rechtliche Anforderungen. Wir von Vermietet.de haben deine Wünsche erhört und bieten dir ein praxisnahes Tool für eine nachvollziehbare, rechtssichere Nebenkostenabrechnung deiner Gewerbeimmobilien.
Inhaltverzeichnis
Nebenkostenabrechnung für Gewerbe oftmals detaillierter
Zuerst die weniger gute Nachricht: Bei der Nebenkostenabrechnung für Gewerbeimmobilien musst Du unter Umständen mehr Betriebskostenpunkte abrechnen als bei Wohnimmobilien. Jetzt die gute Nachricht: Je mehr Betriebskosten Du abrechnen kannst, umso mehr Kosten kannst Du auf den gewerblichen Mieter umlegen. Denn anders als bei Nebenkostenabrechnungen für Wohnimmobilien kannst Du Instandhaltungskosten, Wartungskosten und Verwaltungskosten auf den gewerblichen Mieter umlegen.
Wichtige Voraussetzung dafür ist, wie bei Mietverträgen für Wohnimmobilien auch, dass Du die Betriebskosten einzeln, klar und unmissverständlich im Mietvertrag benennst. Neben den 16 Betriebskostenpunkten der Betriebskostenverordnung (BetrKV) kannst Du also unter Punkt 17 “sonstige Betriebskosten” die Instandhaltungskosten, Wartungskosten und Verwaltungskosten aufführen.
Detaillierter, aber nicht komplizierter – dank Vermietet.de
Nur, weil Du mehr Betriebskostenpunkte bei deinem gewerblichen Mieter abrechnest, heißt das nicht, dass Du nun auch mehr Aufwand mit deiner Nebenkostenabrechnung für die Gewerbeimmobilie hast. Schließlich nutzt Du dafür das praxisnahe Tool von Vermietet.de, mit dem die Erstellung einer nachvollziehbaren, rechtssicheren Nebenkostenabrechnung für Gewerbeobjekte ein Kinderspiel wird. Hast Du einmal die Nebenkostenabrechnung mit Vermietet.de erstellt, wirst Du darüber lachen, wie kompliziert und aufwendig es vorher war.
So geht’s:
- Schau in deinen Gewerbe-Mietvertrag und prüfe, welche Betriebskosten Du aufgelistet hast und demnach umlegen darfst. Am besten hast Du den Mietvertrag in der Vermietet.de-Cloud hochgeladen und kannst ihn jederzeit einsehen.
- Wähle unter “Kosten” die Gewerbefläche aus deinem Portfolio aus, für die Du eine Abrechnung erstellen möchtest.
- Trage alle Einnahmen und Ausgaben – auch einmalige Kosten – sowie die Verbrauchswerte ein. Im Idealfall hast Du das bereits über das gesamte Jahr hinweg getan, sobald die Kosten angefallen sind und sparst dir jetzt etwas Zeit. Die Einnahmen verbucht unser System automatisch, wenn du Vermietet.de mit deinem Mietkonto verbunden hast.
- Jetzt folgst Du Schritt für Schritt durch die Anweisungen, trägst den Abrechnungszeitraum, die Gesamtkosten für das Gebäude und für die einzelnen Gewerbeflächen ein.
- Zum Schluss berechnet unser System aus den angegebenen Gesamtkosten und Vorauszahlungen deines Mieters das Ergebnis: Guthaben oder Nachzahlung.
Nebenkostenabrechnung für Gewerbe – rechtssicher & schnell mit wenigen Klicks
Zum Schluss erstellt das Tool eine Nebenkostenabrechnung für die Gewerbefläche, die alle formalen Anforderungen enthält (Name, Adresse, Mieteinheit, etc.), alle Betriebskostenpunkte einzeln auflistet, ein Ergebnis nennt und von dir nur noch unterschrieben werden muss. Und tatsächlich funktioniert die Erstellung der Nebenkostenabrechnung für Gewerbeimmobilien mit Vermietet.de so einfach, schnell und unkompliziert, wie Du es hier liest.
Mit dieser Funktion, die wir zusammen mit Vermietern aus unserer Community entwickelt haben, ersparst Du dir Zeit und Aufwand bei der Abrechnung der Nebenkosten. Dank unseres Systems kannst Du sicher sein, dass die Nebenkostenabrechnung rechtssicher ist. Vielleicht macht dir die Erstellung mit unserem kostenlosen Tool ja sogar etwas Spaß?!
Ganz klar: Dadurch wird Vermietet.de zur “Eierlegenden-Wollmilch-Sau” für Vermieter wie dich, die über die Nebenkostenabrechnung ihrer Gewerbeimmobilien nicht mehr verzweifeln wollen.
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