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Wenn Sie eine Wohnung vermieten, fallen Kosten an. Das sind sowohl Betriebskosten als auch andere Kosten – etwa für die Instandhaltung –, die nicht auf den Mieter umgelegt werden können. Wie einfach und übersichtlich die Verwaltung der Kosten bei Vermietung sein kann, zeigt die Immobilienverwaltungssoftware Vermietet.de. Eine externe Hausverwaltung wird damit überflüssig.
Inhaltverzeichnis
Wohnung vermieten – diese Kosten entstehen
Eine Wohnung zu vermieten, ist mit Kosten verbunden. Es fallen nicht nur die laufenden Betriebskosten an, die Vermieter auf den Mieter umlegen können, sondern auch Kosten für die Instandhaltung, die Hausverwaltung oder das Anlegen eines Gartens. Diese Aufwendungen können wiederum nicht bzw. nicht vollständig auf den Mieter umgelegt werden.
Zu den Betriebskosten zählen alle laufenden Kosten, die mit der Vermietung entstehen. Das ist etwa die Grundsteuer, die Abwassergebühr, der Betriebsstrom für die allgemeine Beleuchtung oder der Beitrag für die Haft- und Sachversicherung. Wie hoch die Betriebskosten sind, lässt sich anhand der Gebührenbescheide der Stadt, der Versorgungsunternehmen und Versicherungen entnehmen.
Hinweis
Wer die Nettomiete für die Wohnung festlegen möchte, findet im örtlichen Mietspiegel durchschnittliche Angaben zu den üblichen Kaltmieten und Informationen zur Berechnung. Die Immobilienverwaltungssoftware Vermietet.de bietet Mietspiegel für verschiedene Städte, die Vermietern bei der Kalkulation helfen.
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