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Ein-Zimmer-Wohnungen und Studentenwohnungen sind wieder im Trend

Bevölkerungszunahmen und Städtewachstum – Der Raum in den zentralen Lagen beliebter Städte wird knapper denn je. Viele Investoren vermieten daher ihre Wohnungen an Studierende sowie junge Berufstätige. Dadurch werden Ein-Zimmer-Wohnungen und Studentenwohnungen als Kapitalanlage immer beliebter. 

In deutschen Ballungszentren gibt es zahlreichen Arbeits- und Studienplätze. Kein Wunder, dass Städte wie Berlin, Frankfurt und München wie ein Magnet auf junge Erwachsene wirken. Für den Immobilienmarkt heißt das: Wohnungsknappheit und steigende Kosten für Mieter. Die Wohnungssuche wird für viele zum Kampf – jetzt, wo die Studenten nach der Pandemie zurück an die Universitäten kehren.

Vermietung an Studierende lukrativer denn je

Die Zahl der Studierenden steigt hierzulande kontinuierlich. Im Jahr 2010 waren es noch rund 2,1 Millionen Studierende. Mittlerweile sind es knapp drei Millionen. Und der Trend scheint nicht abzuebben. Kleine Wohnungen, möblierte Studentenwohnungen und WG-Wohnungen werden daher verstärkt nachgefragt. Dementsprechend steigen auch die Mieten für solche Immobilien.

Wer also bereits Eigentümer einer solchen Wohnung ist, kann sich glücklich schätzen. In München zahlten Studenten beispielsweise zwischen den Jahren 2010 und 2016 rund 560 Euro pro Monat für ein WG-Zimmer. Die Preise sind mittlerweile um 25 Prozent gestiegen. Aber auch kleine Wohnungen und Studentenwohnungen erweisen sich als lukrative Anlageobjekte.

Der Vorteil, wenn an Studierende vermietet wird, ist ein höherer Quadratmeterpreis, weil eben auch die Fläche kleiner ist als bei Wohnungen für Paare oder Familien. Gerade in bevorzugten Wohnlagen lassen sich hier attraktive Gewinne erzielen. Ein weiterer Vorteil ist das stetig neue Ansetzen des Mietpreises, denn keiner studiert ewig.

Aufatmen nach der Pandemie

Mit der Corona-Pandemie kam erstmal der Einbruch am Wohnungsmarkt. Studenten mussten alles online erledigen, der Präsenzunterricht entfiel und die Nachfrage nach Wohnraum brach ein. Während der zwei Jahre Stillstand lagen die Zimmerpreise bei Neuvermietungen zwischen 389 und 400 Euro. Anfang des Jahres 2022 lag der Preis bereits bei 414 Euro. Hiervon betroffen sind neben den Großstädten ebenso Universitätsstädte sowie kleine Städte. Und Experten meinen, dieser Trend wird sich weiter fortsetzen – insbesondere ab Spätsommer 2022.