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Wie Mieter ihre Bonität verbessern

Heutzutage benötigen Mieter insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten bei der Wohnungssuche nicht nur Geduld, sondern zusätzlich eine gute Bonität. Diese wird für Vermieter zunehmend wichtiger, denn diese wollen Sicherheit für Ihre Kapitalanlage. Wie die Bonität verbessert wird und warum eine positive Bonität wichtig ist, verraten wir Ihnen hier.

Heutzutage benötigen Mieter insbesondere in Großstädten und Ballungsgebieten bei der Wohnungssuche nicht nur Geduld, sondern zusätzlich eine gute Bonität. Diese wird für Vermieter zunehmend wichtiger, denn diese wollen Sicherheit für Ihre Kapitalanlage. Wie die Bonität verbessert wird und warum eine positive Bonität wichtig ist, verraten wir Ihnen hier.

Was ist die Bonität?

Die Bonität umschreibt in erster Linie die Zahlungsfähigkeit sowie die Kreditwürdigkeit einer Privatperson oder eines Unternehmens. Anhand einer Bonitätsprüfung wird demnach festgestellt, wie zuverlässig jemand hinsichtlich seiner Zahlungsweise ist. Dabei spielen Vollständigkeit und Fristeinhaltung eine wichtige Rolle.

Zum Einschätzen der Zahlungsfähigkeit gibt es einen Score, der die Bonität darstellt. Je höher dieser ist, desto besser ist die eigene Bonität. Je niedriger die Zahl ist, desto schlechter ist sie.

bonität erhöhen
Glühbirne

Hinweis: Je näher der Bonitäts-Score an der 100 ist, desto besser ist die Bonität.

Um sich an Wohnungsmarkt als Mieter durchzusetzen und die Wunsch-Wohnung zu bekommen, ist für die meisten Vermieter die Bonität ein wichtiges Ausschlusskriterium. Wenn die eigene Bonität also erhöht werden kann, um die Chancen zu steigern verraten wir Ihnen im nächsten Abschnitt.

Was bringt es, die Bonität zu verbessern?

Die eigene Bonität zu erhöhen bringt bessere Chancen als Mieter eine neue Wohnung zu finden. Eine relativ schlechte Bonität zu verbessern, bedeutet nämlich die Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit bezüglich anstehender Zahlungen wie Miete oder Betriebskosten zu beweisen.

Wie kann man die eigene Bonität verbessern?

Weiter oben haben wir bereit von dem Bonitäts-Score gesprochen. Gewiss stellt dieser eine finanzielle Zuverlässigkeit dar. Um die eigene Bonität zu verbessern, können die folgenden Punkte umgesetzt werden:

  • Die Bonitätsdaten, welche durch das befugte Institut (beispielsweise die SCHUFA) bereitgestellt werden, sollten mit den eigenen Daten abgeglichen werden. Es schleicht sich mitunter der ein oder andere Fehler ein, der den eigenen Score negativ beeinflusst.

Achtung: Sie benötigen stets einen eindeutigen Beweis.

  • Einer der wichtigsten Faktoren beim Scoring ist eine makellose Zahlungsmoral. Um die Bonität zu verbessern, sollten Rechnungen regelmäßig und spätestens zum ausgemachten Termin bezahlt werden.
  • Des Weiteren sollten über ein Konto verfügt werden, damit die Schufa überhaupt Informationen zu der jeweiligen Person hat. Je unzureichender die Informationen sind, desto niedriger wird das Scoring ausfallen.
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Hinweis: Zu viele Konten können sich jedoch ebenfalls negativ auswirken.

  • Zu viele Kreditanfragen sind zu vermeiden. Kleiner Kredite, die man sich sparen kann, sollten nicht in Anspruch genommen werden, um die Bonität zu steigern.
  • Zudem kann die Bonität verbessert werden, indem ungenutzte oder unnötige Verträge gekündigt werden. Verbraucher sind nämlich in der Regel dazu angehalten, Geschäftsbeziehungen zu verfolgen, die sie auch tatsächlich benötigen.
  • Ein weiterer Tipp von uns ist, dass offen mit dem Gläubiger kommuniziert werden sollte. Mit der Transparenz kann gemeinsam eine Lösung gefunden werden, falls es doch einmal zu Problemen kommt.
  • Generell sollten man auf einen ausgeglichenen Haushaltsplan achten. Wenn man über längere Zeiträume mehr Geld ausgibt als man verdient, dann sind Verspätungen oder gar Schulden vorprogrammiert.

Eine positive Bonität zu haben, sollte das Ziel sein, da dies im Grunde nur Positives mit sich bringt und mehrere Vorteile bietet.