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Wie Sie ein passendes Baudarlehen mithilfe eines Rechners finden

Bei der Planung einer Baufinanzierung ist ein Baudarlehensrechner ungemein wichtig. Wir von Vermietet.de wissen aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, ein passendes Baudarlehen mithilfe eines Rechners zu finden. Daher sagen wir Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie beim Vergleich achten sollten.

Bei der Planung einer Baufinanzierung ist ein Baudarlehensrechner ungemein wichtig. Wir von Vermietet.de wissen aber auch, dass es gar nicht so einfach ist, ein passendes Baudarlehen mithilfe eines Rechners zu finden. Daher sagen wir Ihnen in diesem Artikel, worauf Sie beim Vergleich achten sollten.

Baudarlehen mit Rechner vergleichen – die Vorbereitung

Mittlerweile ist es üblich, für ein Baudarlehen einen Rechner kostenlos online zu nutzen, um sich über

  • die Höhe der monatlichen Rückzahlungsrate,
  • die Summe der zu zahlenden Zinsen und
  • die möglichen Laufzeiten und die jeweiligen Konditionen

zu informieren. Dadurch können Sie diverse Szenarien simulieren und das ideale Angebot für Sie auswählen.

Es gibt allerdings einige wichtige Voraussetzungen, damit der Vergleich des Baudarlehens mit einem Tilgungsrechner sinnvoll und hilfreich ist: Zunächst müssen Sie sicherstellen, dass alle Berechnungen und Angebote auf den gleichen Zahlen beruhen. Sie sollten also wissen, wie viel Eigenkapital Ihnen zur Verfügung steht und wie viel Kapital Sie letztendlich benötigen. Kalkulieren Sie hierzu die benötigte Baufinanzierungssumme sehr genau. Ob Sie eine Eigentumswohnung mit Eigenkapital finanzieren oder eine Vollfinanzierung für eine Wohnung oder ein Haus beantragen, macht einen enormen Unterschied.

Welche Kosten müssen Sie für den Vergleich von Baudarlehen mit einem Rechner einrechnen?

Für die endgültige Baufinanzierungssumme reicht es nicht aus, dass Sie den Preis der Immobilie kennen. Hierzu summieren sich regelmäßig die folgenden Posten:

  • Anschaffungs- und Herstellungskosten,
  • ggf. Maklerkosten,
  • Gebühren für Notar und die Grundbucheintragung,
  • Grunderwerbssteuer,
  • ggf. Umbau- oder Sanierungskosten bei Bestandsimmobilien,
  • Baunebenkosten wie Baugenehmigungen, Baugrunderkundung,Erschließungskosten, Versicherungen.

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Hinweis

Berechnen Sie außerdem, wie viel Einkommen Sie monatlich für die Tilgung aufbringen können. Kalkulieren Sie hierfür mit dem Haupteinkommen und Nebeneinkünften, die Sie 100-prozentig erhalten.

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Berechnen Sie außerdem, wie viel Einkommen Sie monatlich für die Tilgung aufbringen können. Kalkulieren Sie hierfür mit dem Haupteinkommen und Nebeneinkünften, die Sie 100-prozentig erhalten.

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Angebote vergleichen – das sollten Sie beim Baudarlehen-Rechner beachten

Wenn Sie die Berechnung des Baudarlehens mit dem Rechner gestartet haben, erhalten Sie viele Angebote. Aber: Die Sollzinsen beziehungsweise Hypothekenzinsen im Vergleich zu betrachten, ist nicht hilfreich. Der beste Vergleich ist anhand des Effektivzinses möglich, da dieser theoretisch sämtliche Kosten und Gebühren für den Abschluss der Finanzierung beinhaltet. Sie wissen also, wie viele Kreditkosten pro Jahr für die Finanzierung anfallen. Praktisch berücksichtigt der Effektivzins allerdings nicht alle Kosten. Schauen Sie daher genau, welche Gebühren für Sondertilgungen oder andere Extrakosten anfallen.

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