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Denkmalgeschütztes Haus kaufen: Diese Verpflichtungen erwarten Sie

Haben Sie schon davon gehört: Ein denkmalgeschütztes Haus zu kaufen, hat Steuervorteile – vor allem für Vermieter. Bevor Sie sich nun aber auf die Suche nach einem Denkmalschutz-Haus machen, sollten Sie diesen Artikel über die Pflichten als Eigentümer lesen.

Haben Sie schon davon gehört: Ein denkmalgeschütztes Haus zu kaufen, hat Steuervorteile – vor allem für Vermieter. Bevor Sie sich nun aber auf die Suche nach einem Denkmalschutz-Haus machen, sollten Sie diesen Artikel über die Pflichten als Eigentümer lesen.

Denkmalgeschütztes Haus kaufen: Eigentum verpflichtet!

Wer ein denkmalgeschütztes Haus kaufen möchte, verpflichtet sich, das Gebäude in seinem kulturhistorischen Erscheinungsbild – außen wie innen – zu erhalten und instand zu setzen. Zudem muss der Eigentümer das Gebäude sorgfältig behandeln und vor Gefährdung schützen. So schreiben es die Denkmalschutzgesetze der Länder und Artikel 14 Grundgesetz (GG) vor.

Denkmalgeschütztes Haus kaufen: Keine Veränderung ohne Erlaubnis

Es hat auch Vorteile, ein denkmalgeschütztes Haus zu kaufen

Sicherlich sind die Einschränkungen bezüglich baulicher Veränderungen ein großer Nachteil bei denkmalgeschützten Gebäuden. Der Umstand, dass die Gebäude aufgrund ihres Alters und der Denkmalschutzvorschriften normalerweise nicht nach modernen Energiestandards modernisiert werden können, ist ein Nachteil. Das muss Sie aber nicht gänzlich davon abschrecken, ein denkmalgeschütztes Haus zu kaufen.

Der entscheidende Vorteil, ein denkmalgeschütztes Haus zu kaufen, ist der Steuervorteil. Als Privatnutzer können Sie bis zu 90 Prozent der Sanierungskosten und als Vermieter bis zu 100 Prozent der Sanierungskosten steuerlich absetzen. Vermieter profitieren gleich doppelt, denn sie dürfen ebenfalls die Herstellungskosten von der Steuer abschreiben.