Über 500.000 Vermieter nutzen unsere Lösung!

Türsanierung: Tipps für Vermieter

Nicht nur für die Optik eines Hauses spielt die Eingangstür eine Rolle, sondern auch im Bereich der Sicherheit sowie der Wärmeisolierung. Entsprechend wichtig ist das Thema für Dich als Eigentümer. Ist eine Tür einmal in die Jahre gekommen, steht eine potentielle Türsanierung im Raum. Was das für Vorteile bringt, mit welchen Kosten Du rechnen musst und wie der Ablauf einer Türsanierung ist bringen wir Dir nachfolgend näher.

Nicht nur für die Optik eines Hauses spielt die Eingangstür eine Rolle, sondern auch im Bereich der Sicherheit sowie der Wärmeisolierung. Entsprechend wichtig ist das Thema für Dich als Eigentümer. Ist eine Tür einmal in die Jahre gekommen, steht eine potentielle Türsanierung im Raum. Was das für Vorteile bringt, mit welchen Kosten Du rechnen musst und wie der Ablauf einer Türsanierung ist bringen wir Dir nachfolgend näher.

Kann man jede Tür einfach sanieren?

Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Thema der Hauseingangstür zahlreich vertreten. Mieter beschweren sich bei Dir als Vermieter, dass es durch den Hausflur in Ihre Wohnungen zieht und sie entsprechend höhere Heizkosten haben. Möglicherweise liegt dies daran, dass die Türe nicht mehr richtig schließt oder leicht verzogen ist. Letztlich hast Du als Vermieter nur wenige Optionen, um Deine Mieter zufrieden zu stellen: Entweder Du sanierst die Haustüre bzw. lässt diese sanieren oder es wird eine komplett neue Haustüre eingebaut. Doch kann man jede beliebige Türe überhaupt sanieren oder gibt es Aspekte, die eine Türsanierung unmöglich machen? Generell gilt, dass so gut wie jede Tür saniert werden kann – ob dies jedoch wirtschaftlich immer sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Denn eine Tür zu sanieren kostet nicht nur Zeit sondern auch Geld. Unter Umständen ist es hier dann sogar sinnvoller, eine komplett neue Hauseingangstür einzubauen.

Türe sanieren oder erneuern – Was ist sinnvoller?

Es gibt kein Patentrezept dafür, ob eine Haustüre saniert oder erneuert werden sollte. Hier hilft oft die Einschätzung eines Profis bzw. der gesunde Menschenverstand. Eine Türe aus dem Jahr 1950 muss nicht unbedingt saniert werden, da diese nicht mehr den energetischen sowie sicherheitsspezifischen Standards der Neuzeit entspricht – ein Austausch ist daher unabdingbar. Handelt es sich jedoch um eine wunderschön verzierte Hauseingangstür aus der Vorkriegszeit, so kann eine Tür restauriert werden, um den Charme des kompletten Gebäudes zu erhalten. Du siehst also schnell, dass es sich bei der Wahl zwischen einer Türsanierung und einer komplett neuen Türe vor allem um das Thema der Nutzbarkeit sowie der Optik dreht. Wenn Du ein gutes Verhältnis zu Deinen Mietern hast, empfiehlt es sich, dass Du mit diesen über Deinen Gedankengang der Türsanierung sprichst. Möglicherweise gefällt den Mietern die aktuelle Eingangstür so sehr, dass sie diese unbedingt behalten wollen. Ein klärendes Gespräch kann dies schnell und einfach aufzeigen.

Info: Natürlich kannst Du nur dann eigenhändig über eine potentielle Türsanierung entscheiden, wenn Dir ein komplettes Mehrfamilienhaus gehört. Bist Du hingegen nur Eigentümer einer einzelnen Eigentumswohnung, so muss die komplette WEG die Türsanierung bzw. Erneuerung beschließen, da die Hauseingangstür zum Gemeinschaftseigentum zählt. Ein Beschluss bei einer Eigentümerversammlung ist deshalb unabdingbar.

Was kostet eine Türsanierung im Schnitt?

Die Kosten einer Türsanierung lassen sich natürlich nicht pauschal beziffern. Generell hängen die Kosten vom aktuellen Zustand, der Dringlichkeit sowie der Größe der zu sanierenden Tür ab. Du kannst in etwa mit 500 bis 5.000 Euro rechnen. Eine Haustüre, die Standardmaße hat und keine enormen Abnutzungserscheinungen aufweist, kann für rund 1.500 Euro aufbereitet werden. Willst Du die Tür nur lackieren, so kommst Du natürlich günstiger weg, als wenn Du die Türe komplett restaurieren lässt. Hole Dir unbedingt mehrere Angebote von unterschiedlichen Dienstleistern ein, um diese gebührend vergleichen zu können. Ganz wichtig ist, dass Du dabei nicht nur die Preise vergleichst, sondern auch den aufgelisteten Leistungsumfang. Dieser kann nämlich zwischen den Handwerkern differenzieren, weshalb eine genaue Analyse der Leistungen unabdingbar ist. Bedenke bei der Umsetzung der Maßnahme auch, dass es eine gesetzliche Vorgabe hinsichtlich der Ankündigung von Modernisierungen gibt, an die Du Dich zu halten hast.

Wer kommt für die Kosten der Sanierung auf?

Wer letztlich für die Kosten der Türsanierung aufkommt, hängt ganz davon ab, wie die Eigentumsverhältnisse geregelt sind. In einem Mehrfamilienhaus, welches Du komplett besitzt und welches demnach nicht nach WEG-Recht geteilt ist, kommst Du als Eigentümer zunächst für die Kosten auf. Zwar hast Du unter Umständen die Option, die Kosten via Modernisierungsumlage auf die Mieter abzuwälzen, dies solltest Du jedoch vorab unbedingt prüfen bzw. prüfen lassen. Zwar ist das Vorgehen bei einer möglichen Balkonsanierung problemlos realisierbar, ob die Umlage jedoch auch für eine Türsanierung greift, entscheidet der Einzelfall. Entsprechend solltest Du Dir professionelle Hilfe für die Verwaltung und Organisation der Türsanierung besorgen – beispielsweise von Vermietet.de.

Bist Du hingegen Eigentümer einer Eigentumswohnung in einem Gebäude, das nach WEG-Recht geteilt wurde, so hast Du nur einen Teil der Sanierungskosten zu bezahlen. Unter Umständen kann dies sogar aus der angesparten Instandhaltungsrücklage entnommen werden. Eine professionelle Verwaltung kann Dir dazu genaueres sagen. Du hast noch keine professionelle Verwaltung bzw. bist mit der aktuellen unzufrieden? Dann schau Dich doch einmal bei Vermietet.de um. Mit uns hast Du ständige Kostenkontrolle und alle Zahlen, Daten und Fakten stetig im Blick. Sei es bei Sanierungsmaßnahmen, die Du mit unserer Software problemlos, schnell und spielend leicht dokumentieren kannst, oder hinsichtlich der Jahresabrechnungen – Vermietet.de ist Dein starker Partner im Hinblick auf die Immobilienverwaltung. Probiere es gleich aus und schau bei uns vorbei, damit Du Dir in Zukunft keinerlei Gedanken um die professionelle Verwaltung Deiner Objekte machen musst.